„Bremerhaven jugendamt video“ sorgte in den sozialen Netzwerken für Wirbel

„Bremerhaven jugendamt video“ sorgte in dem weit verbreiteten sozialen Netzwerk für Aufsehen. Laut ecapitalhouse.com.vn soll das Video zeigen, wie die Polizei Kinder aus ihren Häusern in Bremerhaven holt, um sich um sie zu kümmern. Gerüchte und gemischte Kommentare sind aufgetaucht, darunter Behauptungen, dass das Kind in Obhut gegeben wurde, weil muslimische Eltern ihren Kindern beigebracht haben, dass die LGBTQ-Gemeinschaft im Islam nicht akzeptiert wird. Polizei und Jugendamt haben diese Vorwürfe jedoch zurückgewiesen und keine Angaben zum wahren Grund der Betreuung gemacht. Das Video ging um die Welt und erhielt viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit.

I. „Bremerhaven jugendamt video“ sorgte in den sozialen Netzwerken für Wirbel
Das aufsehenerregende Video von zwei Heimkindern in Bremerhaven verdeutlicht die Macht der sozialen Medien bei der Verbreitung von Informationen über solche Fälle. Nachdem das Gericht mit Unterstützung des Jugendamts eine Kinderbetreuungsmaßnahme beschlossen hatte, verbreiteten sich Tonaufnahmen der Veranstaltung schnell um die Welt – laut Polizei aus dem Zusammenhang gerissen. Nun werden Klagen und Drohungen gegen die Bremerhavener Regierung laut.
II. Sehen Sie sich das komplette “Bremerhaven jugendamt Video” an
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III. Inhalt Bremerhaven Jugendamt Video
Das Video, das angeblich von einem Familienmitglied gefilmt wurde, zeigt einen kleinen Jungen, der aus der Wohnung getragen wird, während er schreit und versucht, sich zu wehren. Die Familie stritt sich mit der Polizei, die versuchte zu erklären, dass sie eine Strafe verbüße. Die Polizei hat bestätigt, dass das Video gültig ist.
In der Erklärung sagte die Polizei, dass die Unterbringung von Kindern in Obhut immer der letzte Ausweg sei und nur aus schwerwiegenden Gründen geschehe. Sie unterstützten laut Gerichtsbeschluss das Jugendamt bei der Unterbringung des Kindes.
Weder die Polizei noch das Jugendamt machten zum Schutz der Familie und der Kinder Angaben zum wahren Grund der Betreuung.
IV. Die Polizei Bremerhaven hat die Gerüchte dementiert
Am Freitag hatte die Polizei Bremerhaven Aufklärungsbedarf gegenüber der Öffentlichkeit. Auf Twitter schrieben sie: „Zum Polizeieinsatz in Bremerhaven kursiert ein Video dieses Einsatzes in den sozialen Medien. Die Bremerhavener Polizei hat Kenntnis von diesem Video und ermittelt.“ Vom Gericht kamen Einweisungsverfügungen, die beiden Kinder wurden später aus der Familie Bremerhaven entfernt. Das Video scheint im Haus der Familie gedreht worden zu sein.
Das mehr als vier Minuten lange Video zeigt einen Jungen, der schreiend und kämpfend aus der Wohnung gezerrt wird. Familienmitglieder streiten erbittert mit dem Polizisten, der versucht zu erklären, dass sie eine Strafe verbüßen. Das Video zeichnete auch Beleidigungen gegen Einsatzkräfte auf. In dem Video sind mehrere Beamte von Polizei und Jugendamt zu sehen. Die Polizei bestätigte, dass das Video glaubwürdig sei.
In Bremerhaven hat die Polizei Gerüchte dementiert, dass zwei Kinder aus der Obhut der Familie genommen wurden, nachdem ein Video in den sozialen Medien für Aufsehen gesorgt hatte. Einer der Online-Vorwürfe ist, dass Kinder von muslimischen Eltern betreut werden, die lehren, dass die LGBTQ-Community im Islam nicht akzeptiert wird. Die Polizei hat dies bestritten und keine Informationen über den wahren Grund der Pflege veröffentlicht.
In der Erklärung sagte die Polizei, dass die Unterbringung von Kindern in Obhut immer der letzte Ausweg sei und nur aus schwerwiegenden Gründen geschehe. Sie unterstützten laut Gerichtsbeschluss das Jugendamt bei der Unterbringung des Kindes.
V. Wer hat das virale Video in den sozialen Medien geteilt?
Nach Recherchen von „Nordsee-Zeitung.de“ geht das millionenfach aufgerufene Video nun weltweit viral. Die Familie teilte das Video offenbar in der muslimischen Gemeinde. Als das Video online geteilt wurde, behaupteten einige, dass die Kinderbetreuungsmaßnahme eingeführt wurde, weil muslimische Eltern ihren Kindern beigebracht haben, dass die LGBTQ-Community im Islam nicht akzeptiert wird. LGBTQ steht für Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer.
Auch ein indonesischer Journalist mit hunderttausenden Followern auf mehreren Social-Media-Kanälen machte die Aufzeichnung öffentlich – mit der Information, dass die Behörden die Kinder gewaltsam entführt hätten. Auch eine muslimische Moderatorin aus Großbritannien soll das Video geteilt haben. Laut „Nordsee-Zeitung“ wurde der Vorwurf erhoben, die Anordnung beruhe darauf, dass dem Jungen beigebracht wurde, Homosexualität und Transgenderismus seien im Islam nicht akzeptabel.
VI. Ist es legal, dass die Polizei so handelt?
Laut dem Sprecher des Richters ist es nicht ungewöhnlich, dass die Polizei in solchen Fällen das Jugendamt unterstützt. Ein Fehlverhalten des Personals vor Ort sei nicht vorgekommen. Formelle Eingriffe basieren wie in diesem Fall immer auf dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. „Alle uns bekannten kriminellen Aussagen werden an die Ermittlungs- und Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet“, sagte der Sprecher. Zur Lage der Mitarbeiter und möglichen Sicherheitsmaßnahmen äußerte sich der Sprecher nicht. Die Polizei wird solche Operationen bei Bedarf weiterhin unterstützen.
Nach Recherchen von buten un binnen sind LGBTQ-bezogene Vorwürfe im Kontext der LGBTQ-Community in Bremerhaven kein Thema. Jugendwohlfahrtsvereine wollten sich auf Nachfrage nicht äußern.
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